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KARASEK, Alfred - Josefinische Privatansiedlungen im alten Zamośćer Kreise

Karasek Alfred

Alfred Karasek ist der Autor des Artikels „Josephinische Privatsiedlungen im alten Zamoscer Kreise“. Sein Name wird auch als Alfred Karasek-Königsberg mit Wohnort Wien angegeben.

Der Artikel wurde in der Zeitschrift „Deutsche Monatshefte in Polen“ veröffentlicht.
Die Veröffentlichung erfolgte im Jahrgang 2 (12) der Zeitschrift, Heft 7, im Januar 1936 (basierend auf der Angabe „Jahrgang 2 (12) Januar 1936 Heft 7“).

Auf dem Bestellschein wird jedoch das Jahr 1935, Band/Heft 2, Seiten 261-284 für denselben Artikel angegeben. Es gibt also eine Diskrepanz zwischen dem Bestellschein und dem Beginn des Artikels bezüglich des genauen Erscheinungsjahres und Heftes, aber beide verweisen auf denselben Artikel von Karasek. Die bereitgestellten Auszüge umfassen die Seiten 261 bis 284, was mit den Angaben auf dem Bestellschein übereinstimmt.

Der Artikel behandelt die Josephinischen Privatsiedlungen im alten Zamoscer Kreise. Dies sind deutsche Siedlungen, die in der Zeit Kaiser Josephs II. in dieser Region gegründet wurden.

Deutsche Monatshefte in Polen

Der vollständige Name der Zeitschrift lautet „Deutsche Monatshefte in Polen“.

Sie wird als eine „Zeitschrift für Geschichte und Gegenwart des Deutschtums in Polen“ beschrieben. Dies zeigt, dass ihr Hauptfokus auf der Geschichte und der gegenwärtigen Situation der deutschen Bevölkerung in Polen liegt. Der Artikel von Alfred Karasek über die Josephinischen Privatsiedlungen wurde in dieser Zeitschrift veröffentlicht.

Die Quellen geben unterschiedliche Heftangaben für den Artikel an: Einmal wird der Jahrgang 2 (12), Januar 1936, Heft 7 genannt, ein anderes Mal der Jahrgang 1935, Band/Heft 2. Dies deutet darauf hin, dass es sich um eine fortlaufende Publikation handelt, die über mehrere Jahre und in verschiedenen Ausgaben erschien.

Josephinischen Privatsiedlungen im alten Zamoscer Kreise

Die Josephinischen Privatsiedlungen im alten Zamoscer Kreise sind das Thema eines Artikels von Alfred Karasek (auch bekannt als Alfred Karasek-Königsberg).

Es handelt sich um deutsche Siedlungen („deutsche Siedlungen“), die in dieser spezifischen Region („im alten Zamoscer Kreise“) gegründet wurden.

Der Begriff „Josephinisch“ verweist auf die Zeit Kaiser Josephs II.. Die Gründung erfolgte nach dem Kolonisationspatent Josephs II. vom 17. September 1781.

Die Siedler kamen aus verschiedenen Regionen, darunter die Pfalz, Elsaß, Lothringen, die Rheinprovinz, Rattenberg und Vorarlberg.

Diese Siedlungen wurden auf Privatgrundstücken gegründet.

Der Artikel von Karasek beschreibt die Geschichte dieser Siedlungen, angefangen von ihrer Gründung bis in die Mitte der 1930er Jahre.

Einige spezifische Siedlungen, die in den Quellen erwähnt und ausführlich diskutiert werden, sind Dörby und Rogózno. Auch andere Orte wie Kolonia Sitaniec werden genannt.

Die Quellen beleuchten die Entwicklung und das Schicksal dieser Siedlungen und ihrer Bewohner über die Zeit, einschließlich Aspekten der sprachlichen Assimilation an das Polnische sowie Versuchen zur Aufrechterhaltung der deutschen Identität.

Es wird beschrieben, wie die deutschen Siedler in der Region aufgenommen wurden und wie sich ihre wirtschaftliche und soziale Lage entwickelte.

Die Artikel stammen aus der Zeitschrift „Deutsche Monatshefte in Polen“, die sich auf die Geschichte und Gegenwart des Deutschtums in Polen konzentriert. Der Artikel von Karasek erschien entweder im Januar 1936 (Heft 7, Jahrgang 2/12) oder im Jahr 1935 (Band/Heft 2, Seiten 261-284), laut den vorliegenden Dokumenten.

Zamoscer Kreise

Der alte Zamoscer Kreise ist die Region, die im Mittelpunkt des Artikels „Josephinische Privatsiedlungen im alten Zamoscer Kreise“ von Alfred Karasek (auch bekannt als Alfred Karasek-Königsberg) steht. Der Artikel ist in der Zeitschrift „Deutsche Monatshefte in Polen“ erschienen, einer „Zeitschrift für Geschichte und Gegenwart des Deutschtums in Polen“.

Die Quellen konzentrieren sich auf die Geschichte der Josephinischen Privatsiedlungen, die in diesem Kreis während der Zeit Kaiser Josephs II. gegründet wurden. Die Gründung dieser deutschen Siedlungen erfolgte nach dem Kolonisationspatent Josephs II. vom 17. September 1781.

Der Zamoscer Kreise war, zusammen mit anderen Regionen Galiziens, Ziel der von der österreichischen Regierung seit 1775 betriebenen Ansiedlung von Deutschen. Diese Siedler stammten aus verschiedenen Gebieten, darunter die Pfalz, das Elsaß, Lothringen, die Rheinprovinz, Rattenberg und Vorarlberg. Die Verteilung der Siedler wurde durch österreichische Behörden wie die General-Statthalterei in Lemberg und die Hofkanzlei in Wien organisiert.

Der Artikel von Karasek beleuchtet die Entwicklung und das Schicksal dieser Siedlungen in der Region. Spezifische Siedlungen innerhalb des alten Zamoscer Kreises, die in den Quellen detailliert besprochen werden, sind Dörby und Rogózno, die oft zusammen erwähnt werden. Auch Kolonia Sitaniec, Neu-Antonówka und Kolonia Zamosc (auch Poddany Zamosc genannt) werden als Beispiele für diese Siedlungen im Kreis genannt.

Diese Siedlungen wurden auf Privatgrundstücken gegründet. Die Quellen beschreiben verschiedene Aspekte des Lebens in diesen Siedlungen, wie die Dorfstrukturen, die Häuser, die Wirtschaft (z. B. Landwirtschaft und Handwerk) sowie soziale und sprachliche Entwicklungen. Die deutsche Bevölkerung im Zamoscer Kreise sah sich im Laufe der Zeit Prozessen der sprachlichen Assimilation an das Polnische ausgesetzt.

Historische Ereignisse wie die Napoleonische Zeit, der Erste Weltkrieg und die allgemeine Minderheitenpolitik in Polen in den 1930er Jahren hatten ebenfalls einen Einfluss auf die deutschen Siedlungen im Zamoscer Kreise und das Leben ihrer Bewohner. Der Artikel von Karasek bietet eine historische Darstellung dieser Entwicklungen bis in die Mitte der 1930er Jahre.