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Meine lieben Freunde, die Einwohner von Krasno, Tarutino, Podgornino und alle Bewohner unserer Gemeinde!

Ich möchte ein wenig über die Freiwilligenbewegung in unserer Gemeinschaft berichten.

Auf Initiative von Herrn Savva S. Chernev, Leiter der Gemeinde Taruta, wurde am 25. 02. 2022 eine Freiwilligenbewegung ins Leben gerufen, um Lebensmittel, Hygieneartikel, warme Kleidung sowie finanzielle Unterstützung für die Bedürfnisse der Flüchtlinge, für Patrouillen in den Dörfern und für die Versorgung mit Lebensmitteln an Kontrollpunkten usw. zu sammeln.

In den ersten Tagen des Krieges taten sich die Einwohner der Dörfer unserer Gemeinde, Unternehmer, Bauern und andere, zusammen, um all die oben genannten Dinge zu sammeln.

Die Einwohner von Krasna waren sehr aktiv.

Von den ersten Kriegstagen an gab es einen Zustrom von Flüchtlingen an unseren Kontrollpunkten in M.Yaroslavets 1 (Malojaroslavets 1 (Wittenberg)) und Serpniewoje (Serpneve (Leipzig)). Die Menschen standen vierundzwanzig Stunden lang in Schlangen an. Es waren hauptsächlich Frauen und Kinder, von Neugeborenen bis hin zu älteren Menschen.

Dann wurde, ebenfalls auf Initiative von Sawwa Stepanowitsch, eine vorübergehende Unterkunft für Flüchtlinge in Serpnevo und dreimal täglich eine warme Mahlzeit in der Schule von Serpnevo organisiert. Gleichzeitig wurde vom Dorfrat eine Lieferung an die Autos organisiert - kochendes Wasser, Tee, Kaffee, Kekse.

Ein schreckliches Bild: verängstigte Menschen, müde Augen, Weinen von Neugeborenen und kleinen Kindern, bittere Tränen des Abschieds vor dem Unbekannten…

Am Kontrollpunkt Serpnevo auf der moldauischen Seite wurde täglich eine warme Mahlzeit organisiert.

Auf Initiative von Matushka Stefania aus dem Dorf Vinogradovka (Winogradowka ), die Mädchen aus Vinogradovka versorgen die Flüchtlinge am Checkpoint mit leckeren Knödeln

Yaroslavets 1. (Malojaroslavets 1 (Wittenberg))

Auf Initiative von Vadim Petkovic - Podgornytsi (Podgornoe (Kulm))

Sie brieten leckere Knödel, kochten eine Kanne Tee und brachten sie auch mehrmals am Tag zu den Flüchtlingen, die in Schlangen standen, die manchmal so lang waren wie die Serpniewska-Tankstelle.

Podgornytsi! (Podgornoe (Kulm))

Das Team von Lida Trandafilova:

• Storozhuk Valera;
• Dimovci Elena;
• Svetlana Tanurkova;
• Torlak Zinaida und ihre Töchter Sofia und Anyuta.
• Podgornytsi!

Das Team von Vali Dimur hat als erstes damit begonnen, Kuchen für die Jungs zu backen, die auf den Blockposten stehen:

• Telpiv Zinaida;
• Angela Chernioglo;
• Terzi Maria;
• Kaleva Raisa.

Auch die Mitarbeiter der Schule in Podgorno griffen die Idee von Vali Dimur auf.

Die Vinogradovs! (Winogradowka )

Das Team von Mutter Stefania.

Ihnen allen - Menschen mit einer weiten Seele - danke ich und verneige mich für Ihre selbstlose Arbeit!

Wir - Dina Bakhova, meine Tochter Kristina und ich - und alle, die mit den Flüchtlingen in Kontakt kamen, hörten nur warme Worte der Dankbarkeit.

Umarmungen an alle!

Wir kümmern uns umeinander!

RUHM FÜR DIE UKRAINE!

LOB AN UNSERE VERTEIDIGER!

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Meine Freunde aus Krásno!

Bericht über meine Reise zu den Krásno-Jungs an der Front.

Ich habe gekauft:

• 2.280 UAH. - 6 Zigarettenblöcke von Olya Porumbrika;
• 2.000 UAH - 10 Stangen Zigaretten im Geschäft „Tabak“;
• 1.130 UAH - Gemüse von Misha Polesko;
• 621,78 UAH - „Eve“ (es gibt eine Quittung);
• 2,257 UAH - Einweggeschirr, „Optovichok“-Produkte (es gibt eine Quittung);
• 1,596 UAH - Lebensmittel „Globus“ (es gibt eine Quittung);
• 235 UAH - Schmerztabletten;
• 832 UAH - „Fleisch“ (es gibt 2 Quittungen);
• 1 676 UAH - Lebensmittel von „Maisteriuk“;
• 120 UAH - Taschen von Zhenya Nikova.
• Die Gesamtsumme - 12 747,78 UAH.

Der Restbetrag belief sich auf 91 919,70 UAH.
Minus. 12 747,78 UAH.
Gesamtsaldo: 79 171,92 UAH.

Savva Stepanovich Chernev gab Fleisch und 30 Liter Benzin für die Reise.

Lamm von Vera Zakusylo

Knödel und Teigtaschen, die wir zuvor gemacht hatten, verpackten die Mädchen aus Krasna und brachten weitere Lebensmittel:

• Valya Skulinets - Süßigkeiten, Krapfen, aufgerollt;
• Marina Kolesnik und Aliona Puga - hausgemachtes Brot, Pfannkuchen mit Kraut, Milina mit Kartoffeln, Marmelade, Manzhi;
• Alla Iorgaceva - Apfelmilina, Äpfel, Tee;
• Anya Draganova - selbstgebackenes Brot, Schmalz;
• Pascha Kircioglo - geräuchertes Schmalz, Manja, Fett;
• Masha Tashoglo und Luda Tashoglo - Eintopf und Muffins;
• Vita Chernouz und Sveta Vornikova - Pasteten, Gurken, Adjika;
• Mladinova Olga - geschmortes Fleisch, Schmalz, Speck, Fett, Gemüsebrötchen, Marmelade, Kampf „100 Gramm“.

Die Jungs sind sehr glücklich und dankbar.

Vielen Dank für Ihre uneigennützige Arbeit!

Ein Sieg für uns alle und eine schnelle Heimkehr für die Jungs!

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Nochmals guten Abend!

Wie versprochen über die Freiwilligenbewegung von Krásno mit einem Finanzbericht!

Wie in jedem Dorf in unserer Gemeinde haben wir eine vorübergehende Unterkunft für Flüchtlinge reserviert - 50 Plätze im Kindergarten.

Heute leben drei Familien im Dorf: im Haus von Kisteniuk, bei Praskovia Kircioglo und bei Petya Tabunchyk.

Die Straße zu den Kontrollpunkten in Moldawien und weiter nach Rumänien führt durch Krasnoe. Unsere Bewohner beobachteten, wie Flüchtlinge mit ihren Kindern aus verschiedenen Brennpunkten in der Ukraine evakuiert wurden.

Auf Initiative von Lubov Krestinova wurde in ihrem Geschäft zusammen mit dem Dorfvorsteher eine Heizzentrale eingerichtet. Die Dorfbewohner bereiteten warme Mahlzeiten zu und brachten sie in den Laden, wo die Passanten kostenlos essen, sich aufwärmen und heiße Getränke trinken konnten.

Die Idee für Knödel und Pelmeni stammt von der Köchin des Taruta-Lyzeums, Yevdokiya Dich, die sich über das schlechte Menü für unsere Kinderschützer beschwerte.

Krasnaer - wir sind „Feuer“, was wir gemacht haben, hat alle meine Erwartungen übertroffen.

Wieder einmal konnte ich mich davon überzeugen, wie anders und freundlich wir sind, Menschen mit einer großen Seele, voller Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit.

Wir haben also 2000 Pelmeni gemacht:

• Natasha und Alena Belala;
• Krestinowa Ljubow;
• Valya Ryabchuk (Skulinets);
• Kiseolar Alena;
• Nadezhda Grigoretska;
• Natasha Bogdanova;
• Praskovia Kircioglo;
• Masha Nachova und ihre beiden Schwiegertöchter Tatiana.

Die Wareniki wurden geformt:

• Yulia Kananeu- s Karte;
• Oksana Ryadchikova - mit Karten, mit Kraut;
• Olya Kichuk mit Karten;
• Olya und Kristina Mladinova - mit Hüttenkäse;
• Larisa Porumbrika - mit Hüttenkäse.

Drei Nachbarn-Käsequark, Karte.

• Galina Tschernewa
• Olya Peicheva.
• Sveta Bloshchenko.

Zwei Freundinnen-Wagen.

• Natascha Mladinowa
• Oksana Iwanowa;

Das Team von Elena Andreyevna Ivanova - mit Kartoffeln

• Marina Bogatyryova
• Marina Kolesnik
• Aliona Leonova Puga
• Dusya Muntian
• Katya Kind.

Das Team des Kindergartens mit Kartoffeln:

• Aljona Nacheva
• Luda Pulukciu
• Viorka Vornikova
• Zhenya Bošniak.

Das Team von Lyuda Ivanicki mit Kartoffeln

• Zinaida Muratkova
• Alena Zhumbey

Sergey Soldat aus Tarutino und seine Hausfrauen - mit Kartoffeln.

Sveta Vornikova und Vita Chernouz - Brötchen und Knödel mit Kartoffeln.

Natasha Vornikova - Pfannkuchen und hausgemachte Nudeln.

Lilia Kirkovskaya Kircioglo - Pfannkuchen.

Marina Kolesnik und Alenka Puga - Nudeln und Pfannkuchen mit Kraut.

Natasha Vilenskaya (Kyssa Poshutylo)-gab Eier und Kartoffeln.

Vera Zakusylo - gab Lammfleisch und Sauerkraut.

Wir brachten alles in die Kantine des Lyzeums von Taruta und teilweise zu den Jungs aus Krasna an der Front.

INSGESAMT haben wir 10,2 kg Fleisch für Knödel im Wert von 1230 UAH gekauft.

Der Saldo beträgt 93 149, 70 UAH.
Minus. 1 230 UAH.
Der Rest. 91 919, 70 UAH.

An alle, alle, Mädchen und Jungen, sage ich ein riesiges menschliches Dankeschön für das, was ihr in unserem Leben habt!

Vielen Dank für Ihre Hilfe und Unterstützung!

Ihr seid die wahren Kämpfer der unsichtbaren Front!

Wir nähern uns mit unseren Taten dem Sieg!

Ehe wir uns versahen, war der Frühling da und unsere Landwirte bereiteten sich auf die Frühjahrsaussaat vor.

Gut, dass wir sie los sind, die Mühseligen!

Ich umarme euch alle.

Kümmert euch umeinander und um die Ukraine! 💙💛

In der Gemeinde Tarutino entstand eine mächtige Freiwilligenbewegung

Von: Inna DERMENJI, Olga MLADINOVA, Julia VALIYEVA

In dem kleinen Dorf Krasnoe in der Tarutino TG hat sich, wie in allen Gemeinden der Region Odessa, eine echte Freiwilligenbewegung entfaltet, die Migranten aus den „Hot Spots“ der Ukraine und Militärangehörigen nach besten Kräften hilft . Dies wurde auf ihrer Facebook -Seite von der ehemaligen Vorsitzenden des Dorfrats, der Abgeordneten des Rates von Tarutino, Olga Mladinova, angekündigt, berichtet IA Yug.Today .

Wie in allen Siedlungen der Tarutinsky-Gemeinde wurden in Krasnoje vorübergehende Unterkünfte für die Unterbringung von Migranten reserviert - fünfzig Plätze in einem Kindergarten. Bis heute leben drei Familien, die vor dem Krieg geflohen sind, in den Häusern fürsorglicher Dorfbewohner.

Laut Olga Mladinova führt der Weg zu den Kontrollpunkten nach Moldawien und dann nach Rumänien durch Krasnoe. Dorfbewohner sahen zu, wie Flüchtlinge mit ihren Kindern aus verschiedenen gefährlichen Ecken der Ukraine evakuiert wurden. Auf Initiative einer Anwohnerin, Lyubov Krestinova, wurde zusammen mit dem Dorfvorsteher in ihrem Laden eine Heizstelle eingerichtet. Die Dorfbewohner bereiteten warme Gerichte zu und brachten sie in den Laden. Passanten konnten kostenlos essen, sich warm halten und heiße Getränke trinken.

Außerdem stellte Krasnentsy fast zweitausend Knödel her, eine große Anzahl von Knödeln mit Kohl, Hüttenkäse und Kartoffeln. Einige ländliche Aktivisten backten Brötchen, kochten hausgemachte Nudeln, spendeten Eier, Kartoffeln, Sauerkraut und Haustiere, um Lebensmittelvorräte vorzubereiten. Laut Olga Mladinova, Mitglied des Tarutinsky Council, wurde sie von der Köchin des Tarutinsky Agrolyceum, die sich über die magere Speisekarte für unsere Verteidiger beschwerte, dazu inspiriert, die Herstellung von hausgemachten Knödeln und Knödeln in ihrer Heimatstadt Krasny zu organisieren. Alle Produkte, die nach den besten Traditionen des Dorfes hergestellt wurden, wurden an die Kantine des Tarutinsky Agrolyceum und teilweise an die Verteidiger an der Front geschickt.

Darüber hinaus erhielt Krasnoje Mitte März Unterstützung in Höhe von 126.000 Griwna von Verwandten von Bessarabiendeutschen, die zuvor in dieser Siedlung lebten. Ungefähr 33.000 UAH wurden an Bewohner des Dorfes überwiesen, die dringend eine Behandlung benötigten. Und für Knödel kauften sie mehr als 10 kg Fleisch in Höhe von 1230 UAH.

„Allen, Mädchen und Jungen, sage ich ein riesiges menschliches Dankeschön, einfach für die Tatsache, dass Sie in unserem Leben sind. Vielen Dank für Ihre Hilfe und Unterstützung. Ihr seid echte Kämpfer der unsichtbaren Front. Mit unseren Taten nähern wir uns dem Sieg!“ Olga Mladinova bedankte sich bei allen Teilnehmern der Freiwilligenbewegung.

Zeitung "ЮгToday" vom 31.03.3022 mit vielen Bildern

In der Gemeinde im Bezirk Bolgrad sind Binnenvertriebene aktiv an der Militärlogistik beteiligt

Keine Armee der Welt kann einen Krieg gewinnen, wenn sie nicht eine starke Heimatfront hinter sich hat. Das weiß man in der Gemeinde Taruta im Bezirk Bolgrad, wo sich fast alle Dörfer an der patriotischen Kampagne „Hausgemachte Pelmeni, Knödel und Pfannkuchen“ für unsere Verteidiger beteiligt haben. Vor ein paar Tagen wurde diese Idee von den Frauen des Dorfes Petrovsk unterstützt. Zu ihnen gesellten sich die Vertriebenen, die für die Einheimischen bereits zu Verwandten geworden sind. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Süd-Today unter Berufung auf das Kulturhaus des Dorfes.

Gemeinsam mit den vor dem Krieg geflohenen Gästen haben die Frauen des Dorfes Knödel, hausgemachte Nudeln und Pfannkuchen mit Fleisch, Kirschen und Käse für das Militär zubereitet.

„Wir beten für unsere Verteidiger und wünschen ihnen die Kraft zum Sieg. Wir wissen, dass unsere Unterstützung wichtig ist. Unsere lieben Verteidiger, Gott segne Sie, kommen Sie lebend zurück! Wir glauben an unseren Sieg, an unser Land! Alles wird gut werden! Wir halten durch! Ruhm für die Ukraine! Ruhm den Helden“, schrieben sie enthusiastisch in Petrovsky DK.

Am Ende dieser Veröffentlichung möchten wir die Aufmerksamkeit unserer Leser auf einen wichtigen Punkt lenken. An der hinteren (unsichtbaren) Front, die für die richtige Sache arbeitet und uns dem Sieg näher bringt, sind auch die Binnenvertriebenen, die jetzt im Süden der Region Odessa leben, aktiv beteiligt. Gestern schrieb die Nachrichtenagentur Süd-Today, dass Bots versuchen, ein negatives Bild der vorübergehend vertriebenen Menschen im Süden der Region Odessa zu erzeugen. Doch die Binnenvertriebenen beweisen einmal mehr durch ihre Taten, wie lächerlich die Anschuldigungen sind, die ihnen von den Kommentatoren der Böswilligen entgegengeschleudert werden. Ein Beispiel dafür ist die jüngste Umweltaktion in Reni, die am vergangenen Wochenende stattfand. Binnenvertriebene, die aus den vom Krieg zerrütteten Regionen der Ukraine in die Stadt gekommen sind, führten eine Aktion zur Beseitigung von Müll am Donauufer durch. Vor allem die Einwohner von Charkiw haben eine solche Initiative ins Leben gerufen. Sie veröffentlichten den Aufruf in den sozialen Netzwerken, und rund dreißig Menschen reagierten darauf.

Zu dem improvisierten Subbotnik kamen die Menschen in ihren Familien, zusammen mit ihren Kindern. Die freiwillige Aktion wurde von der Stadtverwaltung von Rhenia unterstützt: Der Bürgermeister von Rhenia Ihor Plekhov ordnete an, die Umsiedler mit Ausrüstung zu versorgen und stellte sogar einen Traktor für den Transport des gesammelten Mülls zur Verfügung.

Verfasst von Inna DERMENJI, Foto - local DK

BOLGRAD BEZIRK TARUTA GEMEINSCHAFT