Neuostpreußen wurde nach der Dritten Teilung Polens (1795) geschaffen und umfasste in etwa die historischen Woiwodschaften Podlachien und Masowien zwischen Ostpreußen und den Flüssen Memel und Bug. Die Provinz bestand bis 1806 nach der Niederlage Preußens durch Napoleon.

König Friedrich Wilhelm III von Preußen förderte die deutsche Einwanderung aus nicht- preußischen Staaten. Unter den Einwanderern waren die Krasnaer Siedler: Riehl, Ritz, Rückert, Ressler?, Mers.
(weiteres siehe Abschnitt 2.4.2.3 Kasnaer aus Luisenau und Wilhelmsdorf (Neuostpreußen)).