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krasna:d-02-02-01

2.2.1 Die mühevollen Anfangsjahre (1815-1835)

Wir haben gesehen, daß die Einwanderer in mehreren Gruppen zwischen Herbst 1814 und Frühjahr 1816 in Krasna ankamen. Mit der Ankunft am neuen Siedlungsplatz waren die Sorgen und Nöte der Auswanderer noch lange nicht zu Ende. Zunächst war man unter den im vorangegangenen Abschnitt geschilderten Verhältnissen gänzlich auf die zugesagte Hilfe der russischen Regierung angewiesen. Diese wurde auch gewährt und zwar als Grundausstattung1)), wenn auch nicht am ersten Tag nach der Ankunft und mit manchen Einschränkungen.
Jede Familie erhielt „eine Wirtschaft Land“ = 60 Desjatinen (s. Ziff. 4.6. Russische und rumänische Maß- und Gewichtseinheiten).
Jedem Ansiedler gab man das allernotwendigste Material zum Bau eines bescheidenen Häuschens: 4 Eckpfosten, Türen, Fenster und ein Stück Holz für eine Bank und 8 Rubel Banco (s. Ziff. 4.7. Geld- und Bankwesen). Für die übrigen Bedürfnisse hatten die Ansiedler selbst zu sorgen.
Als Wirtschaftsgeräte bekam jede Familie einen hölzernen Wagen, zu dem ein Jahr später etwas Eisen zur Verbesserung nachgereicht wurde. Ferner gab es eine Egge, 2 Sensen, zwei Sicheln, eine eiserne Schaufel, eine Hacke, einen Dängelstock und andere kleine Geräte.
Als Zugvieh erhielt jede Familie ein Paar Ochsen und eine Kuh.
Für die Aussaat empfing sie 4 Tschetwert Weizen, 2 Tschetwert Kartoffeln (s. Ziff. 4.6. Russische und rumänische Maß- und Gewichtseinheiten).
Außerdem bezog jede Person 1 ½ Jahre lang monatlich ein Pud Mehl aus einem Magazin in Tarutino.

Die russische Regierung hielt also insgesamt ihre Versprechen aus dem Zarenaufruf von 1813 ein. Aber wie überall war auch hier in der Umsetzung mit Betrügern und Gaunern zu rechnen. Das Geld, die Ackergeräte kamen zu spät, Lebensmittel waren verdorben, das Vieh war krank und abgemagert. Die zugeteilten Wirtschaftsgeräte erwiesen sich als unzureichend. Über die Situation können wir bei Prochnow2) lesen, der die Anfangsjahre der Kolonien noch selbst miterlebt hat, er schreibt:
„Die ersten Kolonien hatten viel Not durchzumachen. Die Regierung hielt zwar treulich ihr Versprechen; allein bis der wohltätige Unterstützungsfond die bessarabische Steppe erreichte, war er durch die Habsucht des Lieferanten Polner und der Unterbeamten gar sehr zusammengeschmolzen. In Tarutino wurde zwar gleich … ein Magazin mit einem Comptoir eingerichtet, aus welchem jede Familie, wenigstens dem Namen und den Akten nach, 15 Rubel Assign. (= 4 2/7 Rub. Silb.) Baukosten, als Wirtschaftsgerät 1 ungeschmiedeten Wagen, 1 Pflug, 1 Egge, 2 Sensen, 2 Sicheln, 1 eisernen Spaten, 1 Hacke, Dängelzeug, und andere Kleinheiten, an Vieh 1 Paar Ochsen und 1 Kuh, zur ersten Saat 4 Tschetwert Weizen und 2 Tschetwert Kartoffeln, und zum Lebensunterhalt über 1 Jahr lang jede Seele 1 Pud Mehl monatlich erhielt.
Daß aber die Geräte äußerst schlecht waren, - daß man vielen statt eines ganzen Wagens nur einen halben gab, von dessen Rädern bei der Abfahrt die Felgen von den Speichen und die Speichen aus den Naben fielen, - daß statt 2 nur 1 Ochse oder 2 Kälber gegeben wurden, - daß oft Mehl geliefert wurde, welches grün und gelb geschimmelt, voll Würmer und in den Säcken so zusammengeballt war, daß man es entweder wegwerfen oder mit dem Beil zerschlagen mußte, um es brauchen zu können, - und daß die verheißenen 5 Kop. Assign. Tagegelder gar nicht gereicht wurden: - das ist in den Vorschußakten natürlich nicht vermerkt worden.“

So war auch die Situation in Krasna, wie wir im Gemeindebericht von 1848 (Wortlaut s. Ziff. 10. Dokumente, Berichte, Fakten) und bei Eduard Ruscheinsky nachlesen können3).

Mit dem Eintritt des Frühjahres 1815 begann der Häuserbau. Das Errichten der Wohn- und Wirtschaftsgebäude nahm viel Zeit und Kraft in Anspruch. Daneben mußte man das Land bearbeiten. Deshalb war mancher Kolonist gezwungen, noch über längere Zeit in der im vorausgegangenen Abschnitt beschriebenen primitiven Erdhütte (Semljanki) zu leben. Zum Beispiel wohnte Pater Paschkowsky über zwei Jahre in seiner Erdhütte, wie sich aus einem Schreiben des russischen Innenministeriums vom 5. Dezember 1822 ergibt.

Zum Bau des „Kronshäuschens“ –die Bezeichnung deutete auf das der Krone gehörende Land hin- lieferte der Staat das Holz (s. oben Unterstützung der Regierung). Der Plan für die Kronshäuschen war für alle gleich und denkbar einfach: 4 Eckpfosten in die Erde gelassen, ein Flechtwerk dazwischen, innen und außen mit Lehm beworfen und glatt gestrichen, Rundbalken darüber und Sparren aus Rundholz daraufgesetzt, darauf das Dach aus Rohr, Stroh oder Gras. Die Kronshäuschen waren der Übergang zu den Kolonistenhäusern der späteren Jahre. Im Vergleich zu letzteren waren sie immer noch sehr ärmlich, aber natürlich besser als die Erdhütten.

Die Lebensbedingungen der Kolonisten waren trotz der gewährten Hilfen der Krone in der Anfangszeit sehr hart. Vom Acker sollten sie sich nähren, und das wollten sie auch. Sie unternahmen alles, um so früh wie möglich das eigene Brot essen zu können. Wir können die erste Ernte der Krasnaer frühestens auf das Jahr 1815, eher auf 1816 datieren.
Land stand den Krasnaern am Anfang in ausreichendem Maße zur Verfügung. Es war aber eine sehr aufreibende Arbeit, den Steppenboden, der noch keinen Pflug gesehen hatte, aufzureißen. Man behalf sich, indem sich mehrere Familien zusammentaten und 6-8 Ochsen vor einen Pflug spannten. Der eine oder andere besaß noch Pferd und Wagen von der Anreise aus Polen. Andere brachten ihre Saat mühselig mit der Hacke in den Boden.
Die bestehenden Umstände erlaubten nur die Bearbeitung eines Teils der verfügbaren Flächen.
Überdies hatten die Kolonisten anfangs auch nur geringe Mengen an Saatgut, 4 Tschetwert Weizen (s. oben Grundausstattung). Obwohl unsere Vorfahren viel Energie aufbrachten und mit Elan an die Arbeit gingen, waren ihre Möglichkeiten in den ersten 10-15 Jahren bei allem guten Willen doch sehr begrenzt. Sie mußten erst lernen, daß Bodengestalt, Bodenart und Klima ein anderes Vorgehen erforderten, als sie es aus Polen gewohnt waren. Das ungewohnte Steppenklima mit seinen russisch-kalten Wintern und den sehr heißen Sommern entsprach in keiner Weise den Versprechungen der Werber.

Krasna hatte eine günstige Lage mitten in der Region, nur wenige Kilometer von Tarutino entfernt, wo schon 1815 zur Versorgung der Kolonisten alle 14 Tage ein eintägiger Markt abgehalten wurde. Aber was sollten sie kaufen? Geld hatten sie kaum. Wenn sie Getreide verkaufen wollten, mußten sie bis nach Odessa fahren (s. Ziff. 4.1. Die Landwirtschaft in Krasna).
Schlechte Wege erschwerten diese Fahrten wie auch den Verkehr in und zwischen den Kolonien (s. Ziff. 4.5. Verkehrsinfrastruktur, Post und Telefon). Eduard Ruscheinsky: „Gewiß waren bei solchen Verhältnissen keine Musterwirtschaften denkbar.“ Man mußte sein Leben danach einrichten, es war sehr einfach.

Zusammenfassend kann man sagen, Krasna hatte wie die anderen Kolonien in den Anfangsjahren manche Schwierigkeiten zu überwinden und mit bittererer Not zu kämpfen. Pater Keller4) schrieb dazu: „In den ersten Jahrzehnten wurde die Entwicklung der Kolonie (Krasna) durch verschiedene störende Einflüsse und Ereignisse gehemmt: bald entstanden Krankheiten, die eine große Zahl der neuen Ansiedler ins Grab brachten, bald kam eine Seuche, welche die letzte Kuh, das letzte Zug– oder Handelsvieh weggraste. Auch ihre wenigen landwirtschaftlichen Produkte konnten die Ansiedler nur selten zu annehmbaren Preisen verkaufen, weil sie allzusehr von einem Absatzpunkte entfernt waren; deshalb waren sie aus Mangel an Geld mehr auf den Tauschhandel angewiesen. Man mußte eben um Getreide verkaufen zu können nach der 140 Werst entlegenen Stadt Odessa fahren, was regelmäßig eine Woche Zeit in Anspruch nahm und außerdem höchst gefährlich war, da sie befürchten mußten auf dem Rückwege von umherziehenden Zigeunern beraubt zu werden.“

Das ungewohnte Klima, die schlechten Wohnverhältnisse und die ungesunde Ernährung brachten in den Anfangsjahren Krankheiten hervor und trugen zu einer extrem hohen Sterblichkeit bei. Ärztliche Hilfe fehlte fast gänzlich; der Kolonialarzt wohnte weit weg (s. Ziff. 6.3. Gesundheitswesen). In Alt Elft (Nachbarkolonie von Krasna) starben z. B. allein im Herbst 1817 etwa 100 Personen an Fieber, sehr viele, gemessen an der damaligen Einwohnerzahl. Auch in Krasna war der Krankenstand hoch. Aus dem Jahr 1819 ist uns eine Krankenliste der Kolonie überliefert5). Danach waren von Mitte August bis Ende Oktober 51 Personen erkrankt.

Dürreperioden, tierische Schädlinge, Erdbeben sowie Seuchen, die Mensch und Tier trafen, machten den deutschen Kolonisten Bessarabiens schwer zu schaffen. Dies galt während ihres gesamten Daseins dort, wirkte sich aber in den Anfangsjahren besonders negativ aus. In den 20er Jahren verging fast kein Jahr ohne eine große Plage/Seuche für die Ansiedler und in den 30ern war es nicht viel besser.
⇒ s. Ziff. 6.1 Katastrophen, Seuchen, Mißernten, tierische Schädlinge. Erdbeben

Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten und Probleme, mit denen die Kolonisten fertig werden mußten, baute man in Krasna bereits 1818 (knapp 2 Jahre nach der Ankunft der letzten Gruppe der Erstansiedler) ein „steinernes Bethaus, mit Rohr gedeckt“. Vorher hatten die Ansiedler ihre Gottesdienste in einem Privathaus abgehalten. Das erste Pastorat wurde auch im Jahre 1818 erbaut, neben dem Bethaus (s. auch Ziff. 3.1. Das Dorf Krasna, seine Lage und sein Aussehen). Anders als viele lutherische Kolonien hatte Krasna von Anfang an einen Geistlichen und bildete seit der Gründung eine selbständige Pfarrei.
⇒ s. Ziff. 5.1. Kirche und Religion

Obwohl die russische Regierung im Grundsatz in jeder Kolonie nur Angehörige der gleichen Konfession unterbrachte, waren in Krasna zunächst auch evangelische Kolonisten mit angesiedelt worden. Im Jahre 1825 zogen 19 evangelisch-lutherische Familien aus Krasna in die neu gegründete Kolonie Katzbach um, die überwiegend von Protestanten bewohnt war. Hauptgrund waren die unterschiedlichen Feiertage, was zu gewissen Spannungen geführt hatte.
⇒ s. Ziff. 7.4. Der Wegzug evangelischer Siedler nach Katzbach

Wir haben weitere Belege für Zwistigkeiten zwischen den Bekenntnissen in den ersten Jahren. Es ist ein Aktenstück aus den Jahren 1824/1825 erhalten, in dem sich die evangelischen Geistlichen der Nachbarkolonien darüber beschweren, daß in Krasna protestantische Frauen bei ihrer Eheschließung zur Annahme des katholischen Glaubens gedrängt würden6). Auch die Aussagen der Frauen, daß sie dies freiwillig und aus eigenem Antrieb taten, sind erhalten.

Trotz Unterstützung der Regierung und der enormen eigenen Anstrengungen machte Krasna - wie die übrigen Kolonien - anfangs nur geringe Fortschritte. Die Regierung war mit der Entwicklung der Kolonien nicht zufrieden7): „Im Verlaufe der 13 Jahre ihres Hierseins zeigten sie nur geringe Fortschritte in Ackerbau, Viehzucht und Gartenbau. Obwohl bei jeder Kolonie Weingärten angelegt sind, verwenden die Kolonisten keinen Fleiß darauf, so daß die Gärten ihnen fast keinen Nutzen bringen.“

Bei der Beurteilung der wirtschaftlichen Entwicklung der Kolonien dürfen wir aber die oben geschilderten Umstände und Ereignisse nicht außer Acht lassen. Das Leben war erbarmungslos hart. Wer krank wurde oder sonst zurückfiel, hatte ein bitteres Los.

Wagner8) beschreibt die Not der schwachen Bauern (z. B. weil sie keine Kinder und somit keine Arbeitskräfte hatten): „Solche Leute schätzten sich glücklich, wenn sie einen Abnehmer für ihre Wirtschaft fanden - anfangs für die darauf ruhenden Prestationen, (d.h. Lasten, wie Vorspann und Fron, Kronschuld), später gegen eine geringe Bezahlung…(s. auch Preise für Wirtschaftsgüter unter Ziff. 4.7 Geld- und Bankwesen). Verarmt zogen viele Kolonisten weiter, manche in ihre alte Heimat zurück, wo sie nicht immer freundlich, manchmal auch gar nicht aufgenommen wurden.“

Auch aus Krasna wollten Leute zurück. Die Kolonisten Oberlyn und Paul beantragten im Jahre 1820, mit ihren Familien wieder nach Polen zurückziehen zu dürfen. Das entsprechende Aktenstück ist erhalten9).
Wenn die meisten trotz all der Not geblieben sind, so schlicht und einfach, weil ihnen Mittel für die Rückreise fehlten und weil sich auch allmählich die Lebensverhältnisse zu bessern begannen.

Was die Krasnaer Kolonisten in den ersten 13 Jahren ihres Aufenthalt geschaffen hatten, läßt sich an den Zahlen von 1827 ablesen10). Die Wohnverhältnisse hatten sich schon gebessert. Es gab bereits zwei Häuser aus Stein, 37 aus ungebrannten Ziegeln (Batzen), 68 waren noch aus Geflecht. Zur Wasserversorgung dienten 71 Brunnen. Für die Versorgung mit Mehl gab es eine Windmühle, eine Bodenmühle und eine Wassermühle am Kogälnik.

Der Viehbestand hatte sich inzwischen auch vergrößert. Anfänglich besaßen die Bauern kaum Pferde. Als Zugtiere dienten Ochsen, ein Paar pro Hof. Jetzt gab es schon 265 Pferde, 1335 Stück Vieh und 367 Schafe im Ort. Es gab 114 angepflanzte Obstgärten. Krasnaer Kolonisten hatten auch schon mit dem Weinanbau begonnen.

Man kann die –wenn auch langsame- Aufwärtsentwicklung schon an den Preisen für eine Landwirtschaft ablesen. Während man in den Anfangsjahren für einen Spottpreis eine Wirtschaft erstehen konnte, zahlte man im Jahr 1829 für eine Wirtschaft mit Haus und Hof schon tausend Rubel B.A. (s. auch Preise für Wirtschaftsgüter unter Ziff. 4.7 Geld- und Bankwesen). Auf freiwerdende Wirtschaften zogen sofort andere Kolonisten nach, denn der Landhunger war inzwischen schon groß (s. Ziff. 7.5 Fluktuation bei den Kolonisten Krasnas).

Nach den vorliegenden Wirtschaftsdaten des Jahres 1827 schien es aufwärts zu gehen. Aber die Folgejahre brachten neue Rückschläge: Seuchen, Viehseuchen, Mißernten in Fülle. Machtlos, ohne ärztliche Hilfe, mußte der Bauer zusehen, wie seine Familie oder seine Herden zugrunde gingen.
⇒ Einzelheiten s. Ziff. 6.1 Katastrophen, Seuchen, Mißernten, tierische Schädlinge, Erdbeben

Hinzu kam, daß die Kolonisten schon 1828/29 im russisch-türkischen Krieg enorme Lasten für die durchziehende russische Armee aufbringen mußten: Bereitstellung von großen Futtermengen, Fronfahrten. Dies führte dazu, daß die Bauern ihrer Feldarbeit nicht mehr nachkommen konnten.
⇒ s. Ziff. 4.11 Militärdienst und Kriegszeiten

Die russische Regierung hatte angenommen, daß die Kolonien sich nach wenigen Jahren etabliert haben würden und dementsprechend die Abgabenfreiheit auf 10 Jahre festgelegt. Ute Schmidt11) hat recherchiert, daß man angesichts der Anfangsschwierigkeiten aber die Frist, in der die Kronschulden zinslos in Raten zurückgezahlt werden mußten, um 10 auf 20 Jahre verlängerte. Ab Ende der 30er Jahre mußten Steuern und Abgaben gezahlt, die Kronschuld in Raten zurückerstattet werden.
⇒ s. Ziff. 4.10 Steuern, Abgaben, Naturalleistungen

1)
Die Unterstützungsschuld (außer Gegenwert für das Land) mußte später zinslos zurückgezahlt werden. Das Land selbst haben die Kolonisten nachträglich in Form von Abgaben bezahlt (s. Ziff. 4.10. Steuern, Abgaben. Naturalleistungen
2)
Prochnow, Johann D. Die deutschen Gemeinden in Bessarabien in ihrem sittlichen und religiösen Zustande : nach Berichten eines Augenzeugen
3)
Ruscheinsky, Eduard; Chronik der Gemeinde Krasna; erschienen im Bauernkalender , Jahrbuch der Deutschen in Bessarabien / Kultur- und Presseamt des Deutschen Volksrates für Bessarabien 1939, S. 164-172
4)
Keller, Konrad: Die Kolonie Kraßna (Gouvernement Bessarabien), in: Neuer Haus- und Landwirtschaftskalender für deutsche Ansiedler im Südlichen Rußland auf das Schaltjahr 1912, Odessa
5)
Odessa Archiv, Fond 6, Inventory 6, File 26
6)
Odessa Staate Archive Fond 6, Inventory 1, File 1769 (Kopie bei Ted Becker)
7)
Statistische Beschreibung Bessarabiens und des sogenannten Budschaks aufgestellt in dem Jahren 1822-1828. Heimatmuseum der Deutschen aus Bessarabien, 1969.
8)
Wagner, Immanuel. Zur Geschichte der Deutschen in Bessarabien. Heimatmuseum der Deutschen aus Bessarabien, 1958, S. 24
9)
Russian State Historical Archive of St. Petersburg Fond 6, Inventory 1, File 1398
10)
Statistischen Beschreibung Bessarabiens und des sogenannten Budschaks, aufgestellt in den Jahren 1822-1828. Stuttgart, Mühlacker: Heimatmuseum der Deutschen aus Bessarabien, 1969.
11)
Schmidt, Ute, Die Deutschen aus Bessarabien, Köln 2004, S. 67
krasna/d-02-02-01.txt · Zuletzt geändert: 2023/08/04 16:02 von Otto Riehl Herausgeber